geschwungener, asphaltierter Uferweg mit Granitsitzblöcken zwischen naturnaher Uferbepflanzunggepflasteter Uferweg zwischen Bäumen und Sträuchernasphaltierter Uferweg mit Granitblöcken durch naturnahe Bepflanzung als BänkeUferaussichtsplattform aus Holz mit Granitblöcken durch Blockstufen erreichbarUferweg vor Wohngebäuden mit Kirschen und Staudenbepflanzungnaturnaher Uferweg mit Granitblöcken als BänkeSanddornpflanzung hinter Ufermauer aus GranitStaudenbepflanzung und Bäume umrahmen Sitzplatz aus Granitblöcken-und Pflaster

Lebensraum am Ufer

Leibnizufer, Eberswalde

Am nördlichen Ufer des Finowkanals, unterhalb des Leibnizviertels, erstreckt sich über 800 m der Uferpark. Entlang des zum Radweg ausgebauten Treidelweges, wurde mit ausgewählten landschaftsarchitektonischen Elementen das Finowufer zum öffentlichen Park entwickelt.
Gegliedert von drei Brücken treten intensiv gestaltete Bereiche mit extensiven, weitesgehend naturbelassenen, Abschnitten in den Dialog. Die Brücken bilden den Einstieg in den Uferpark und eröffnen Treffpunkte mit Aufenthaltsangeboten. Den Kontakt zum Wasser bieten Holzstege direkt am grünen Kanalufer gelegen. Aus dem Spiel mit der besonderen Topographie ist, im Kernbereich des Parks, ein Terrassengarten entstanden.


Dieser sichert einen barrierefreien Zugang und lässt aus dem bewussten Gegensatz von rauhen Natursteinen und an den Standort angepasster dekorativer Bepflanzung einen besonderen Ort zum Treffen, Spielen, Lagern und Erkunden entstehen.
Die naturbelassenen und wenig veränderten Parkabschnitte sind in ihrem Charakter sehr unterschiedlich. Die Atmosphäre des westlichen Segmentes ist bestimmt durch einen dichten Baumbestand in steiler Hanglage, während im östlichen Teil der Hangbewuchs offene und großzügige Plateaus mit Aufenthaltsqualitäten eröffnet.

Für die Stadt Eberswalde wurde die Anlage von 2000 bis 2002, auf einer Fläche von 35.000qm, fertiggestellt.

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